Unterwegs
Viele Gedichte sind meinen Enkeln Levi und Fiete gewidmet, die ich über alles liebe. Es sind Beobachtungen, die ich gemacht habe, wenn meine kleinen Schätzchen bei mir in Rostock waren... Hier einige Kostproben:
Erstes Stüllchen
Ganze Hand in tiefem Teller.
Finger grabbeln hin und her.
Schnipsen kleine Brotquadrate.
Und die Wahl fällt sichtlich schwer.
Dieses nicht und jenes nicht,
auch das dort schiebt er noch beiseite.
Der kleine Leberwurstgourmet
sortiert die Stulle in die Breite.
Lecker Wurst an allen Fingern.
Zwischendurch wird abgeleckt.
Und endlich, so nach zehn Minuten
wird Stulle in den Mund gesteckt.
Reiben mit dem weichen Gaumen,
quetschen, lutschen, Zungenkreisen.
Hoch konzentriert die wachen Augen.
Der ganze Körper scheint zu speisen.
Im Kinderzimmer
Drehst geschäftig Deine Runden,
Händchen schlägt mal hier, mal dort.
Ziehst dem Teddy an der Nase.
Lippen plappern halbes Wort.
Wirfst die bunten Hausbausteine
in den Eimer, dass es kracht.
Greifst hinein und kleine Finger
kämpfen ihre eigne Schlacht.
Füßchen rennen durch das Zimmer.
Stolpern über Spielzeughügel
Doch Du lässt Dich nicht beirren.
Deine Arme haben Flügel.
Spielen mit Oma
Kleine blonde Locken
hüpfen, wenn du springst.
Und wenn Du so schön plapperst
klingt es als wenn du singst.
Die Stufe hoch und runter
die zur Terrasse führt.
Du reichst mir stets Dein Händchen.
Wie es sich gebührt.
So ehrlich ist Dein Lachen.
Es steckt so furchtbar an.
Dass man gar nicht anders
als mit Dir lachen kann.
Starke Grabbelfinger
sortieren hin und her.
Würfel, Karten, Spieluhr
Es werden immer mehr.
Du hast Dein eignes Muster
wie was zu liegen hat.
Und meine schönen Häuser,
die machst Du einfach platt.
Kleine schmale Fältchen
dabei auf Deiner Stirn
Lebst gerad’ in Deinem Kosmos
Und lässt dich nicht beirrn.
Zarte Jungenfüßchen
klatschen mit den Sohlen.
Schubsen Würfel durch den Raum.
Oma soll ihn holen.
Grätscht und schließt die Beinchen,
sitzt auf Deinem Po.
Mal sehen wer jetzt schneller ist,
ich tu es ebenso.
Du bestimmst das Tempo
und Oma strengt sich an.
Es amüsiert Dich königlich
dass ich es auch noch kann.
Kleine blonde Löckchen,
wehen im Sommerwind.
Die Mama hat Dich abgeholt.
Bin vor Tränen blind.
Hier eine Kostprobe des Kapitel erotische und Liebeslyrik:
Gral
Du in mir.
Ein Flügelschlag
zum Höhenflug.
Ein Vogelzug…
Ich vor Dir.
In Deinem Tal.
Zwischen uns
ein Gral.
Du auf mir.
Wie tausend Volt.
Dein Körper zuckt.
Es fließt Dein Gold…
Ich mit Dir.
Empfange Dich.
All Deine Kraft.
Sagenhaft…
I.L.D.
Ich liege hier nicht einfach nur
in Deinem Arm
Und Deine Haut ist auch nicht einfach nur
so warm.
Ich schließ die Augen und im Kopf
dreht sich’s im Kreis.
Spürst weiche Lippen auf der Brust und nickst –
„Ich weiß….“
Ich krieche unter deine Achseln,
koste Dich.
Und meine Finger wandern und
„verirren“ sich…
Ich höre wie Dein Atem
auf die Spitze steigt
Mein Mund, der Dir so viel zu sagen hat,
er schweigt.
In der NNN am 09. Mai 2005 über:
Kerstin Wesselow "Früchtetee und andere Beziehungskisten"
Zart, aber direkt: "Früchtetee"
Rostocker Journalistin stellt ihr erstes Buch vor
Sie hat immer noch Träume, aber zum Glück keine Illusionen mehr. Offener kann ein Lebensweg der letzten zwei Jahrzehnte kaum beschrieben werden, als die Rostocker Journalistin Kerstin Wesselow (Jahrgang 1962) es von sich in ihrem ersten Buch getan hat: "Früchtetee" - Gedichte und Prosaskizzen, 188 Seiten, erschienen im BS-Verlag. Am vorigen Sonnabend las sie in der Dunkelmannstuv" im "Hafenhaus" und Gabriele Panster war der Autorin und den von Gastgeberin Karin Ahrens eingeladenen Gästen eine einfühlsame Begleiterin am Keyboard.
Gleich zwei weitere Lesungen mit Kerstin Wesselow kündigen sich im kultur- und kunstfreundlichen "Hafenhaus" für den 11. Juni bzw. für den 9. Juli 2005 jeweils um 20.30 Uhr an.
Hier habt ihr mein Leben - so war es, nicht schlechter und nicht schöner: "Ich bin eben so wie ich bin". Mit diesem Eindruck hat der Betrachter Kerstin Wesselows Buch verlassen. Vor allem erstaunt und auch ein bischen begeistert, welch großes Talent der Lyrik als Journalistenkollegin ihm seit Jahren bekannt ist, aber nie so nah war. Was Lieben und Freundschaften aufrichten und zerstören können. Wie unsere Lebensbahn immer wieder Schlaglöcher und gefahrvolle Kurven unausweichlich macht, aus die es uns stürzend in erkennbare Verletzungen treibt. Und wie heilend neue Hoffnungen im neuen Anfang unserer Beziehungen zu Menschen sein können, davon schreibt Kerstin Wesselow zart, aber auch sehr direkt.
Bei zehn Lesungen hat die diplomierte Germanistin und Slawistin bisher ihren "Früchtetee" vorgestellt. Kerstin Wesselows Texte und ihre Ausstrahlung bei Lesungen sind ein kleines Gesamtkunstwerk, lebensnah, klug und charmant sagt Karin Ahrens. Stimmt, sei angemerkt.
NDR 1 Radio MV "Kunstkaten" mit Barbara Klett am 17. April 2005 über Kerstin Wesselow "Früchtetee und andere Beziehungskisten"
Anmoderation Barbara Klett:
Lange schon war das Empfinden da, das Erkennen, das Wundern, das Bedenken, die Freude, der Kummer, die Lust. Jetzt kann das Verdichtete aufs Papier gebracht.
"Die Hand ist leicht, das Werkzeug ist gestählt" - das ist laut Reiner Maria Rilke der Moment wo Lyrik entstehen kann. Wir sind in dieser Sendung den großen Bekannten begegnet. Jetzt aber soll es um
ein Erstlingswerk gehen. Die Rostocker Journalistin Kerstin Wesselow hat einen Lyrikband veröffentlicht. Es ist ihr Lebenslauf in Liebesdingen unter dem Titel "Früchtetee".
Kerstin Wesselow hat mir über ihre Lust am Schreiben, über neues Sehen und über den Mut den es braucht, Gedichte zu veröffentlichen, erzählt.
Vor dem Gespräch ein paar Kostproben aus "Früchtetee"… (Aus "Sehnsucht", "Valentinstag", "Bergsteiger")
Moderation Barbara Klett:
"Früchtetee" hat die Rostockerin Kerstin Wesselow ihr erstes Buch genannt. Auf dem Titelbild hält eine nackte Frau die kleine Skulptur eines schönen Mannes fest im Griff. Auf dem Rückumschlag
schreibt Kerstin Wesselow: "Es sind eigene Erfahrungen, vermischt mit denen meiner Freundinnen und Freunde. Und ich weiß, wenn ich eines Tages 80 Jahre alt sein werde, in meinem reetgedeckten
Bauernhaus im Schaukelstuhl sitze und mir gemeinsam mit meinem männlichen Seelenverwandten den Sonnenuntergang ansehe, woran ich schmunzelnd denken kann. Liebe und Sex sind so aufregend, so schön
,aber auch schmerzhaft."
"Mut" heißt das letzte Gedicht, "Abenteuer" das erste in Kerstin Wesselows Buch. Ihr allererstes Gedicht , das hat sie 1972 geschrieben:
Kerstin Wesselow: "Ja, das ist eine ganz komische Geschichte gewesen. Da war ich 10 Jahre alt und habe am Rezitatorenwettstreit teilgenommen. Und ich habe Zuhause vorher in vielen Büchern
gewühlt und nichts gefunden. Da habe ich mir einfach einen Stift genommen, mich hingesetzt und selbst was geschrieben. Es hieß "Früher und heute". Und als ich's im Unterricht aufgesagt habe, fragte
mich die Lehrerin, wer es denn geschrieben hätte. Da habe ich gesagt, dass ich es war. Und sie hat mich dann zum "Zirkel schreibender Arbeiter" nach Neubrandenburg geschickt, wo Werner Lindemann mein
erster Zirkelleiter war.
Dieser Drang, dieser Wunsch zu schreiben war also ganz plötzlich da. Mit dem ersten Gedicht hat sich das nachher immer mehr entwickelt - sicher auch gefördert durch die Gemeinschaft des Zirkels. Man
ist mächtig sensibel, wenn man anfängt zu schreiben. Vor allem, wenn man sich an Liebesgedichten probiert. Da ist es zu Anfang sehr schwülstig. Kritik muss natürlich sein, seitens des Zirkelleiters,
der hat das auch sehr vorsichtig gemacht und gleichzeitig aber auch theoretische Dinge vermittelt, die wichtig sind zum Schreiben.
Barbara Klett: Also haben sie von Anfang an eigentlich ein wenig Öffentlichkeit gehabt? Also die ersten Gedichte nur ins Tagebuch und bestenfalls der Freundin gezeigt - so war es nicht bei
Ihnen? Sie haben es gleich vorgetragen, es gab gleich Rückkopplungen? Und macht das süchtig - das Schreiben und das Vorlesen?
Kerstin Wesselow: Ja, macht es. Es ist wirklich wie ein Adrenalinstoß. Wenn man merkt, man liest sein Gedicht vor und im Publikum sitzen Frauen, die anfangen zu weinen, wenn es
beispielsweise um das Thema "Kind" geht, dann beeindruckt das schon sehr. Und wenn dann wildfremde Menschen auf einen zukommen und gratulieren und fragen, wo man denn noch mehr lesen kann, das ist
schon motivierend.
Barbara Klett: Nun ist ja in diesem Jahr das Buch erschienen, Ende Januar, zu ihrem Geburtstag, ein Geschenk für sie! Das ist ja nun eine ganz spezielle Auswahl von all ihren verdichteten
Gedanken. Wie würden sie denn die Unterzeile von Früchtetee bezeichnen? Was sind es, Liebesgedichte? Erotische Gedanken…?
Kerstin Wesselow: Ja, es ist ein Mix. Der ursprüngliche Titel hieß ja "Früchtetee und andere Beziehungskisten". Da gehts also um Beziehungen jeglicher Art, um Erfahrungen, die man machen
kann von Eifersucht über einen geizigen Partner bis hin zu erotischen Momenten, die ziemlich direkt beschrieben werden - also die Bandbreite ist sehr groß! Es sind aber auch Naturgedichte drin. Die
Einordnung kann man aber nachvollziehen, weil ich Zwischentexte geschrieben habe, damit man ungefähr weiß, wie chronologisch die Beziehungskisten verlaufen sind - vom 16. Lebensjahr bis heute. Und
dadurch kann man die Naturgedichte einordnen in Phasen der Besinnung, wo ich keinen Partner hatte, wo ich überlegt habe, woran es liegen kann, dass es nicht klappt. Da hat man den Blick dann wieder
offener für die Umgebung.
Barbara Klett: In ihrem Buch habe ich eine ganze Menge Aha-Effekte gehabt. Was mir ein bisschen fehlt - ist das Geheimnis…
Kerstin Wesselow: Ja, das stimmt! Gedichte über Liebe und Erotik schreiben - das ist ein schmaler Pfad! Da nicht abzurutschen in Dinge, die Leute auch unangenehm berühren könnten - das
stimmt, der Pfad ist sehr schmal! Man muss ja bedenken, dass die Gedichte entstanden sind, unmittelbar in der Situation. Sagen wir mal, Thema Eifersucht: Ich habe mich sehr schlecht gefühlt, habe
einen Zettel zur Hand genommen - abends im Bett meistens - und hab mir Notizen gemacht. Und wenn das dann stand, dann wusste ich genau - also auch im Schreiben - aha, das ist also mit dir los! Und
wenn das dann stand, habe ich mich besser gefühlt! Für mich war dann irgendwie ein kleiner Abschnitt abgeschlossen, ich habe noch einmal reflektiert und habe mir gedacht: So, und jetzt gehts noch mal
von vorne los! Ich hab ja die Gedichte nicht in erster Linie geschrieben mit dem Gedanken im Hinterkopf, es soll ein Buch sein, das andere auch verfolgen. Deswegen ist es auch sehr direkt, weil ich
im Grunde ja ein Zwiegespräch mit mir selbst gehalten habe. Und vor mir selbst brauche ich ja keine Geheimnisse haben.
Es ist schon ein bisschen Mut dabei. Aber ich kann da durchaus mit leben. Ich befinde mich gerade in so 'ner Phase - also, ich arbeite am zweiten Teil. Diese Gedichte haben eine ganz andere Art, auch
eine ganz andere Qualität. Der Grund dafür ist, dass ich jetzt einen Partner habe, der das alles akzeptiert was ich tue, der das bewundert, der das fördert. Also das, was ich mir immer gewünscht
habe! Jetzt habe ich mich in Hinsicht Beziehung also geerdet. Ich habe jetzt einen ganz anderen Blick, was die Umwelt anbelangt. Es geht sogar in den Bereich gesellschaftskritische Lyrik, womit ich
mich vorher fast nie beschäftigt habe. Man legt den Focus mehr auf andere Ausschnitte im Alltag. Zum Beispiel ein Spaziergang von Heiligendamm nach Börgerende - nachts. Wenn an der Seite die Büsche
so gespenstisch aussehen, oben der klare Sternenhimmel und ab und zu so mal 'n Lichtkegel von einem Auto, das vorbeifährt. Man glaubt gar nicht, was man aus diesen kleinen Details von so einem
Spaziergang für Gedichte schreiben kann. Es gibt viel her und man wird bildreicher in seiner Sprache. Auf alle Fälle sind die Gedichte im zweiten Teil nachher also viel bildreicher…
Barbara Klett: Das Erstlingswerk von Kerstin Wesselow "Früchtetee" ist im bs-Verlag Rostock erschienen, es hat 188 Seiten und kostet 12,80 Euro.
Das war der Lyrik-Kunstkaten auf NDR1 Radio M-V…
Der Rostocker Sonntag am 20. März 2005 über:
Kerstin Wesselow "Früchtetee und andere Beziehungskisten"
Ich kann nicht mit dem Kloß im Hals …
Autorenlesung über besondere Lyrik
Beziehungen mit all ihren Höhen und Tiefen beschreibt Kerstin Wesselow in ihrem ersten Gedichtband. Warmherzig, oft sehr direkt, sind sie, die Zeilen in diesem Buch. Ausdruck von Stimmungen und Gefühlen, wie sie jeder kennt. Doch nicht Gefühlsduselei ist es, was diese etwa 180 Gedichte interessant macht. Vielmehr gelingt es der Autorin, Stimmungen zu vermitteln und den Leser daran teilhaben zu lassen. Es ist eine Lebensgeschichte in Versen, die sich von der unschuldigen ersten Liebelei über gescheiterte Beziehungen bis zu neuem Glück spannt. Erotik? Ja. Auch. Tabus werden gebrochen, der Liebesakt auf faszinierende Weise aus weiblicher Sicht beschrieben. Andere Gedichte - zum Beispiel "Selbstbetrug" und "Selbst ist die Frau" - strapazieren die Fantasie auf besondere Art und Weise. Aber zu dem, was Mann und Frau verbindet gehört eben mehr als das. Erste Begegnungen. Große Liebe oder was man dafür hält. Das erste Kind und vieles von dem, was eine Frau als junge Mutter fühlt, realistisch, ohne Kitsch. All das beschreibt dieses Buch und verschweigt auch nicht auf Glück folgende Enttäuschungen, Sehnsüchte und Hoffnungen - dann wieder tiefe Gefühle. Ernsthaft und doch voller ehrlicher Leidenschaft lässt Kerstin Wesselow, Jahrgang 1962, jeden, der sich darauf einlasse, an ihren Beziehungskisten aus etwa 20 Jahren teilhaben. "Früchtetee" - ein Buch, das bei Frauen sicher immer wieder ein Lächeln und zustimmendes Nicken hervorruft und das Männern die Gefühlswelt der anderen Sorte Mensch vielleicht ansatzweise erschließen hilft. Ein lesenswertes Buch, das unter die Haut geht. Schade, dass auf ein Inhaltsverzeichnis verzichtet wurde … Ein Geschenk für Liebende, besonders zu Ostern.
Frank Schlösser im Ostsee-Anzeiger Rostock
am 09. Februar 2005 über:
Kerstin Wesselow "Früchtetee und andere Beziehungskisten"
"Früchtetee" - Gedichte von Kerstin Wesselow
Lyrik - sogar für Männer
Sie hat's getan: Kerstin Wesselow hat ihren ersten Gedichtband veröffentlicht. "Früchtetee" ist was für Weiber. Also geht es um eine typisch weibliche Sicht auf das Leben, die Männer und alles. Dabei schweift Kerstin Wesselow - im Hauptberuf Journalistin - niemals ab von dem, was sie sagen will. Kein Verstecken hinter Metaphern. Kein Wegträumen. Verbale Erotik (Mann sagt ja, darauf würden die Weiber abfahren …) in einer Direktheit, die schon wieder romantisch ist. Was ein Wolfgang Hübig ("Die Weiber") in Prosa gießt, gelingt der Autorin in Versen: Magischer Realismus. Selbst für das alte, sehr strapazierte Thema "Mann mit/gegen Frau" ("Einparken und Zuhören", "Sex and the City", "Caveman"...) - selbst dafür findet sie neue Töne, die in ihrer Direktheit weder bei den Frauen-Lyrikerinnen Gisela Steineckert noch bei Eva Strittmatter zu entdecken waren. So kommt Lyrik endlich auch bei männlichen Lesern an. Dass nicht alle Gedichte und Prosastücke auf den 190 Seiten die gleiche Qualität besitzen, spricht nicht gegen Kerstin Wesselow. Hier fehlte eine ernsthaft lektorierende Hand, die einige Gedichte mit allzu simplen Reimen auszusortieren gehabt hätte. Die weitaus meisten Texte könnten mit ihren sprachlichen Rhythmen durchaus auch sehr gehaltvolle Songtexte abgeben.